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Es werden Posts vom Mai, 2014 angezeigt.

Zufrieden?

Heute fand ich diesen Satz: "Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte." (Elisabeth Wienert, 83 Jahre) Was glauben Sie, stimmt das? Im Sinne einer glücklichen Einstellung ist die Aussage durchaus berechtigt. Trotzdem gilt der Satz nicht in jedem Fall. Nämlich dann nicht, wenn der Status quo nicht (mehr) zu uns passt und der Wunsch nach Veränderung eine Weiterentwicklung bedeutet.

VERKANNTES GENIE

Ist Ihnen das Gefühl "Niemand erkennt mein Genie" vertraut? Es betrifft schließlich nicht nur künstlerische Talente, sondern auch ganz normale Menschen. Sie haben etwa einen guten Vorschlag im Meeting vorgebracht und hören: "Das ist viel zu kompliziert." Sie haben die Wohnung toll umdekoriert und Ihr Partner sagt genervt: "Was soll das denn schon wieder?". Oder Sie bekommen ganz grundsätzlich nicht die Anerkennung, die Sie verdienen: Sie machen einen Superjob, haben aber einen Chef, der findet: Nicht gemeckert ist genug gelobt.   Mich überkommt das Verkanntes-Genie-Gefühl manchmal in punkto Ratgeber-Bücher. Da bemühe ich mich, wirksame Lebenshilfe zu geben, wissenschaftlich fundiert. umfassend, praktisch anwendbar.  Und dann verkauft sich ein Buch millionenfach, das außer einem kurzfristigen Motivationsflash nichts weiter zu bieten hat. Die Folge könnte Verbitterung sein, Nicht umsonst gibt es so viel innere Kündigung oder andere Arten trotziger Verweig

Guter Umgang

Heute fand ich diesen Spruch, eine Weisheit der Indianer: Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen Das würde tatsächlich zu einem respektvollen Umgang mit der Natur führen. Und wenn man es logisch weiterdenkt, lässt sich ergänzen: "...und einen Menschen wie ein göttliches  Wesen".