In letzter Zeit bin ich in Zeitschriften immer wieder auf den Satz "Glück muss man sich erarbeiten" gestoßen.
Als Glücksexpertin - ich habe schließlich meine Dissertation darüber geschrieben - kann ich das natürlich nicht unkommentiert lassen.
Nun ja, so manches Glück wird einem einfach geschenkt, wie zum Beispiel ein gesundes Kind oder eine wunderbare Stimme. Aber darüber hinaus hat der Satz durchaus seine Berechtigung, und zwar in mehrfacher Hinsicht:
Wenn wir aus dem, was uns gegeben ist, nichts machen, ist es mit dem Glück schnell vorbei.
Und noch wichtiger: Glück ist ein Gefühl, das von äußeren Umständen zwar befördert werden kann, letztlich aber davon unabhängig ist. Das beweisen Untersuchungen mit Lottogewinnern und Unfallopfern. Nach einem ersten Glückstaumel bzw. Schock pendelte sich der Gemütszustand beider Gruppen auf die ursprüngliche Frequenz ein. Die positiven und negativen Erlebnisse wirkten sich also letztlich kaum auf das Glücksgefühl aus.
Wenn es also darum geht, sich Glück zu erarbeiten, dann heißt das:
* Mache aus dem, was dir geschenkt wird, das Beste. Lass es nicht brachliegen. Pflege und schätze es. Dann macht es dich glücklich.
* Arbeite an deinem Innenleben. Daran, dankbar, zufrieden und achtsam zu sein, den Glückskillern Neid und Ärger keine Chance zu geben.
In diesem Sinne kann ich den Satz "Glück muss man sich erarbeiten" durchaus unterstreichen.
Aber bitteschön, Glück kann man auch genießen!
Als Glücksexpertin - ich habe schließlich meine Dissertation darüber geschrieben - kann ich das natürlich nicht unkommentiert lassen.
Nun ja, so manches Glück wird einem einfach geschenkt, wie zum Beispiel ein gesundes Kind oder eine wunderbare Stimme. Aber darüber hinaus hat der Satz durchaus seine Berechtigung, und zwar in mehrfacher Hinsicht:
Wenn wir aus dem, was uns gegeben ist, nichts machen, ist es mit dem Glück schnell vorbei.
Und noch wichtiger: Glück ist ein Gefühl, das von äußeren Umständen zwar befördert werden kann, letztlich aber davon unabhängig ist. Das beweisen Untersuchungen mit Lottogewinnern und Unfallopfern. Nach einem ersten Glückstaumel bzw. Schock pendelte sich der Gemütszustand beider Gruppen auf die ursprüngliche Frequenz ein. Die positiven und negativen Erlebnisse wirkten sich also letztlich kaum auf das Glücksgefühl aus.
Wenn es also darum geht, sich Glück zu erarbeiten, dann heißt das:
* Mache aus dem, was dir geschenkt wird, das Beste. Lass es nicht brachliegen. Pflege und schätze es. Dann macht es dich glücklich.
* Arbeite an deinem Innenleben. Daran, dankbar, zufrieden und achtsam zu sein, den Glückskillern Neid und Ärger keine Chance zu geben.
In diesem Sinne kann ich den Satz "Glück muss man sich erarbeiten" durchaus unterstreichen.
Aber bitteschön, Glück kann man auch genießen!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen