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Good News

Liebe Freundinnen und Freunde meines Blogs, der neue Blog "Dr. Wlodarek Lifelessons" ist jetzt online. Mit eigenen Fotos und hoffentlich vielen nützlichen Tipps für ein leichteres Leben: www.wlodarek-lifelessons.de Vielleicht haben Sie auch Lust, sich Videos auf meinem Youtubekanal "Dr. Wlodarek Lifecoaching" anzusehen? Dann ist hier der Link dazu: https://www.youtube.com/channel/UCVW6hd2cad47qOHVrtOWVKA Wir sehen uns! Herzliche Grüße Ihre Eva Wlodarek www.wlodarek.de
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Ein Freund, ein guter Freund...

Forscher an der Universität Kansas haben herausgefunden, dass es 50 bis 200 gemeinsam verbrachte Stunden braucht, damit sich eine   „Bekanntschaft“ in eine „Freundschaft“ verwandeln kann. Noch einige Stunden mehr dürften es ein, um dann von einem „Freund“ oder einer „Freundin“ zum „guten Freund“ oder zur „guten Freundin“ zu avancieren. Was lernen wir daraus? Wenn wir uns einen Freundeskreis aufbauen wollen, müssen wir Zeit investieren. Doch das ist es nicht allein, auch die Qualität spielt eine Rolle. Der Studie zufolge sollten die Treffen den Beteiligten einen tieferen persönlichen Gewinn bringen, etwa durch Gespräche - oder Vergnügen bereiten. Zugegeben, Freunde bei Facebook findet man schneller. Aber das lässt sich nicht vergleichen.

Waldbaden

Hätten Sie´s gewusst? Rund ein Drittel Deutschlands ist von Wald bedeckt. Wohl jeder von uns dürfte also zumindest ein Wäldchen in der Nähe haben und gelegentlich in seiner Freizeit einen Waldspaziergang machen. Gewiss hat man dann auch schon erlebt, wie erholsam es ist, sich bei Vogelgezwitscher unter Buchen, Tannen oder Eichen fortzubewegen. Doch diese einfache Freude erhält jetzt eine schicke Überhöhung. Der neue Trend heißt „Baden in der Waldluft“. Er kommt aus Japan, wo er unter dem Begriff „Shirin-Yoku“ bekannt ist. Durch Ruhe, bewusstes Atmen und Spüren der Natur soll Stress vermindert werden. Aha! Inzwischen werden schon für teures Geld Kurse in Waldbaden angeboten. Für mein Shirin-Yoku in den Wäldern um den Plöner See brauche ich zum Glück keine Anleitung.  

Selbst schuld?

Am liebsten möchte ich gar keine Nachrichten mehr hören oder sehen – doch das hieße, den Kopf in den Sand zu stecken vor allen politischen und sozialen Krisen in Deutschland und der Welt. Eins nutzt dabei auch nichts: Sich über das Auftauchen von so vielen mitleidlosen und/oder wirren politischen Führern zu wundern. Der Satiriker Franz von Seboca trifft den Nagel auf den Kopf: „Wenn Psychopathen in freien, allgemeinen und gleichen Wahlen zu Führern bestimmt werden, wirft das Fragen nach der geistigen Gesundheit des Wahlvolkes auf.“ Der Mann hat Recht – und wir PsychologInnen haben noch viel zu tun.

Nichts versäumt?

Mit Fantasie kommen wir uns oft schneller auf die Spur als mit bloßem Nachdenken. Probieren Sie deshalb einmal eine ungewöhnliche Form der Selbsterkenntnis aus. Sie i st zwar etwas makaber, zeigt aber deutlich, was uns eventuell an Glück und Erfolg entgeht, wenn wir falsche Prioritäten setzen oder uns zu wenig engagieren: Stellen Sie sich vor, Ihre letzte Stunde hat geschlagen. Sie liegen auf dem Sterbebett und schauen auf Ihr Leben zurück. Gibt es etwas, das Sie bereuen - vielleicht, dass Sie Beziehungen vernachlässigt oder der Arbeit einen zu großen Stellenwert eingeräumt haben? Lassen Sie sich Zeit, um Ihre Gefühle genau wahrzunehmen. Notieren Sie, was Sie auf Ihrem imaginären Sterbebett als Versäumnis erkannt haben und ziehen Sie daraus Konsequenzen für die Gegenwart.

Glück muss man haben!

Vor kurzem habe ich das Buch eines Professors der Wirtschaftswissenschaften gelesen, der deutlich sagt: Beruflicher Erfolg ist nicht nur eine Frage von harter Arbeit, sondern hängt auch von glücklichen Zufällen ab. Das wollen viele nicht wahrhaben, sondern führen ihren Erfolg allein auf ihre eigenen Anstrengungen zurück. Ich halte das für vermessen. Natürlich haben wir einen Anteil daran, wenn wir unser Bestes gegeben haben. Aber es gibt so viele Menschen, die sich ebenso viel Mühe gegeben haben und trotzdem nicht das Gleiche erreichen, weil eben genau das unwägbare Quäntchen Glück fehlt. Dazu bekam ich in dieser Woche eine für mich verblüffende Bestätigung: Seit einiger Zeit gibt es mein Buch "Einsam. Vom mutigen Umgang mit einem schmerzhaften Gefühl." Mir lag das Thema am Herzen und ich habe es so gut geschrieben, wie es mir möglich war. Aber nie hätte ich mir träumen lassen, was jetzt geschehen ist: In England hat man ein Ministerium für Einsamkeit eingerichtet. Die Nachri

Folge deiner Freude

Mein wichtigster Coaching-Tipp für den Job: Folgen Sie Ihrer Freude Das klingt jetzt vielleicht weltfremd – wer kann sich schon immer seine Aufgaben aussuchen? Aber: Nur wenn wir uns mit Dingen befassen, die unserer Persönlichkeit entsprechen, erzielen wir die besten Ergebnisse. Freude – auch in Form von Interesse und Neugier – ist der Indikator dafür, dass wir auf dem Gebiet Talent haben und es entfalten sollten. Hier lohnt es sich besonders, zu lernen und sich einzusetzen. Freude ist auch die größte Motivation, sie gibt Energie. Dann muss uns niemand zwingen, zu üben – wir tun es freiwillig und mit Ausdauer. Freude bedeutet allerdings nicht, dass wir immer in Hochstimmung bei dem sind, was wir tun. Auf dem Weg zur Meisterschaft erleben wir auch Frustration. Ich nenne das das „Flaschenhals-Syndrom“. Es ist kein Zeichen dafür, dass wir unfähig sind, sondern nur eine Phase der Entwicklung. Freude an der Sache hilft, sie zu überwinden. Bevor Sie also eine größere Aufgabe in Angriff nehm